Reviews

Review TRIAZ Konzert Steinen // Badische Zeitung 31.07.2023

„…dann besticht diese Musik durch ihre wohlgesetzte Komplexität. Die Arrangements wissen um die Vielfalt ihrer musikalischen Möglichkeiten, denn darin ergänzen symphonisch anmutende Sequenzen, den puristischen Jazzgesang.Sie bedienen sich am ganzen Kosmos der Musik und kreieren doch einen ganz eigenen Sound, der nie seine eigene Art aufgibt…es ist die Musik der globalisierten Welt…“

Review TRIAZ Konzert in Rüsselsheim // Das Rind. Main-Spitze
20.11.2019

„RÜSSELSHEIM – Selten hat eine Premiere im „Jazzcafé“ so viele Menschen ins „Rind“ gelockt: […] Besonders der atmosphärische Gesang Pulujs zog das Publikum in seinen Bann. Hierbei überzeugte die Sängerin vor allem in den hohen Lagen durch eine akkurate Intonation. In den solistischen Teilen der Lieder tat sich insbesondere Schmeer mit einer erstaunlichen Fingerfertigkeit hervor. […] Mit „Pari“, in Anlehnung an die Hauptfigur aus Khaled Hosseinis Roman „Traumsammler“ (2013), und dem Titelsong ihres Albums, „Bring me everything“, hatte die Band ihre stärksten Momente, mit den größten Spannungsbögen und jeder Menge Emotionen.“

Review TRIAZ Debutalbum Bring Me Everything. Badische Zeitung
19.1.2019

„Die Fingerfertigkeit ausgebildeter Musiker und die daraus resultierende Wandlungsfähigkeit ist vom ersten Takt an zu hören…Die Basis der Songs ist Pop, der mit vielen Einflüssen erweitert wird. Flamenco- oder Rockgitarre, funky Riffs, jazziger Gesang, ein wenig Fusion, wohlgesetzte Klavierakkorde, differenzierte Rhythmen, Slap-Bass – da ist eine Menge möglich.“

Review des Auftritts von TRIAZ im Waldsee Freiburg. SPH Bandcontest
19.11.2016

„Mit der Band TRIAZ betrat ein musikalischer Exot die Bühne im Waldsee. Jazz-Pop mit klassischen Einflüssen, so lautet die Stilbezeichnung der Band. Dass aber viel mehr in den Liedern enthalten ist hörte man bei jedem Song. Die charismatische Sängerin bewies das Maximum an Gefühl und die perfekte Intonation gepaart mit den kurzweiligen und cleveren Arrangements ließen jeden Song zu einem Meisterwerk werden. Die dynamische Bandbreite der Band war enorm groß und jeder Song enthielt eine Dramaturgie, die seinesgleichen sucht. Die Soli saßen punktgenau und trotz Songlängen von teilweise über fünf Minuten enthielten die Stücke poppige Strukturen, die eine gewisse Radiotauglichkeit offenbarten.“

Riview „Musik gegen Ausgrenzung“ Badische Zeitung
5.5.2015 Lörrach

„Die Band lässt aufhorchen. Als würde Norah Jones plötzlich Geige spielen. Vor allem Thomas Schmeer an der Gitarre mischt neue ungewohnte Töne in die Jazz-Pop-Stücke. Wo hört man sonst klassische Gitarre in diesem Genre. Dazu noch der schmachtende Gesang von Florine Puluj. Auch an Sade erinnert die Musik der Vier. Viel Wehmut liegt darin. Man darf gespannt sein, wie ihr Weg weitergeht.“